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Heute, 6:30 Uhr. Der Wecker meint, ich solle mich mal langsam zur Schule begeben. Regen klopft gegen das Fenster, es ist noch viel dunkler als gestern um diese Zeit. Nelli, Jette und Mathilda geben mir liebevoll zu verstehen, dass ich ruhig aufstehen darf, keine Sorge: sie fühlen sich durch mich nicht gestört.