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Mal ein Bild ohne Welpen. Vor einer Woche war ich mit Mathilda in Sottrum bei der Ausstellung. Fein hat meine Kleine sich da gezeigt!

Heute trudeln Nachrichten und Anrufe ein: Apache ist gut in seiner neuen Heimat angekommen. Ole hat etwas Neues gelernt: In weichen Mutterboden kann man wunderschön eine Spur graben, die eines Super-Maulwurfs würdig wäre!

Die „Übrig-Gebliebenen“ sind gerade etwas ungehalten: Nachdem sie ein erfrischendes Schläfchen hinter sich haben, würden sie gern noch eine Stunde draußen toben. Aber es regnet! Und sie müssen mit dem Ställchen im Haus vorlieb nehmen.Es ist tatsächlich das erste Mal seit langer Zeit dass sie tagsüber mal im Haus sein müssen! Ich habe es diesen Sommer genossen, zu beobachten, wie schnell die Welpen lernen und wie sie Strategien entwickeln um ihre Ziele zu erreichen. So gehe ich eben am Ställche vorbei und bin verblüfft, dass da schon ein Welpe über den Rand schaut. Aber glücklicherweise sind sie nicht in einen Wachstumstrunk gefallen, sondern probieren nur aus: Beryll hatte den Hocker ans Gitter geschoben und stand auf dem Hocker. Wenn sie sich schön lang macht und die Pfoten oben auf den Rand legt, kann sie schon gut drüber schauen! Leider war die Kamera erst schussbereit als sie vom Hocker purzelte. Und diese Schmach wollte ich nun nicht veröffentlichen!